Gemeinde Berg fördert erstes Kindergartenjahr –  32.050,00 Euro an Eltern ausgezahlt

Die Gemeinde Berg unterstützt mit einer Reihe von kommunalen familienpolitischen Maßnahmen Kinder und Eltern. In der Kommune wurde ein lückenloses Betreuungsangebot mit Kinderkrippen, Kindergärten, Hort, Offener Ganztagsschule, Gebundenen Ganztagsklassen, unterschiedlichen Formen der Ganztagsbetreuung sowie der zuverlässigen Ferienbetreuung in allen Schulferien eingerichtet und alle Angebote werden auch sehr gut angenommen.

 

 

 

 

Bürgermeister Helmut Himmler und der Gemeinderat wollen beste Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche in ihrer Gemeinde ermöglichen und darüber hinaus die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben möglichst gut organisieren. Der Rathauschef spricht in diesem Zusammenhang von einer „integrierten kommunalen Familien- und Sozialpolitik“ in der Brückengemeinde Berg zwischen der Oberpfalz und Mittelfranken. Der Wettbewerb zwischen den Kommunen um Familien und damit um eine gute zukunftsfähige Entwicklung lasse sich nur durch eine famose kommunale Bildungs-, Familien-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik gewinnen. Diese Strategie der Gemeinde funktioniere und sei erfolgreich, denn das angestrebte stetige und moderate Bevölkerungswachstum komme von Jahr zu Jahr zustande. Derzeit leben 8.024 Bürgerinnen und Bürger mit Haupt- und Nebenwohnsitz in den 34 Orten der Schwarzach-Gemeinde Berg.

 

Die Kommune fördert seit Jahren den Besuch des ersten Kindergartenjahres und der Freistaat Bayern übernimmt die Kosten des letzten Betreuungsjahres in den vier vorschulischen Einrichtung in Berg (Berger Kindernest und Kita St. Vitus), Sindlbach, Unterölsbach und Loderbach.

 

Am Ende des Kindergartenjahres 2015/2016 beantragten 64 Eltern die Förderung und nach eingehender Prüfung durch Kämmerer Otmar Donhauser konnten 63 Anträge genehmigt werden. Bei einem vollen Kindergartenjahr über einen Zeitraum von12 Monaten hinweg erhalten die Familien 600 Euro. Insgesamt zahlt die Gemeinde in dieser Woche 32.050,00 Euro an die betroffenen Familien aus.