Musikkabarett „Reise-Fieber“ im Gewölbekeller der Residenz

Foto: Bernd Hentschel
Foto: Bernd Hentschel

„Dulabi“ präsentiert ihr literarisches Musikkabarett „Reise-Fieber“ am Samstag, 1. April 2017, um 20.00 Uhr im Gewölbekeller der Residenz. Die beiden Kabarettdamen Heike Michaelis und Regina Fischer haben schon als „Duo LadyBirds“ mit dem Programm „Kriminaltango“ in der Kulturnacht 2013 die Neumarkter in der Stadtbibliothek begeistert.

 

Im Vorverkauf beträgt der Eintritt 8,00 EUR und an der Abendkasse 10,00 EUR. Karten erhält man über www.neumarkt-ticket.de und in der TouristInfo (Rathauspassage).

 

Reisehits aus drei Jahrhunderten von Tiefsinn bis Schwachsinn von Schlager bis Oper mit Jazz und Pop treffen auf Texte von Goethe bis Kerouac, zwei quietschbunte Handpuppen und zwei virtuose Musikerinnen.

Die verführerische (Puppen-)Schlangendiva Celina Python möchte verreisen und der badische (Puppen-)Literat Götz E. soll mit, will aber nicht. Er widmet sich lieber der „Blauen Ferne“.

Zündstoff für Kabarett und Rap, für Operngesang und tiefsinnige Gedichte. Heike Michaelis und Regina Fischer geben den Handpuppen Leben und Stimme. Auch als Musikerinnen haben sie einige Reisetipps auf Lager. Mit Saxophon, Gitarre, Vibraphon, Klavier, Conga, Blockflöten und Gesang jagen sie aberwitzig genreübergreifend durch alle Stile. Carbonara, Caravan, Caprifischer, New York, Gelber Wagen, Fliegender Holländer, Heine, Kästner, Chobot, Ringelnatz, Maletzke, Golusda, Nelly Sachs….. Und immer wieder erlebt man mit Eigenkompositionen und Lyrik auch nachdenkliche Momente.

Heike Michaelis und Regina Fischer haben schon als „Duo LadyBirds“ mit dem „Kriminaltango“ überzeugt. Jetzt gehen sie mit neuem Namen und noch mehr Tempo auf Reisen.

 

Heike Michaelis - Gesang, Vibraphon Percussion, Piano

Regina Fischer - Saxophon, Gesang, Gitarre, Flöte

Celina Python (Handpuppe) - Rezitation

Götz E. (Handpuppe) – Rezitation

 

 

Presse: „Ob gereimt oder in Prosa, mal in Hochdeutsch, mal im badischen Dialekt, musikalisch und sprecherisch konnten die LadyBirds gleichermaßen überzeugen. Und hier wurden die meisten Besucher inhaltlich überrascht aber gleichzeitig zum aufmerksamen Zuhören verpflichtet, um die teilweise knackigen Pointen nicht zu verpassen.( ... )Zwei Vollblutmusikerinnen, zwei Handpuppen und eine Bühne voller Instrumente kurzweilig, überraschend und unterhaltend.“ -Süddeutsche Zeitung