Firmungen beginnen – Besiegelung der Taufe

Bischof Gregor Maria Hanke bei der Firmung. (Archivbild aus dem Jahr 2014). pde-Foto: Anika Taiber-Groh
Bischof Gregor Maria Hanke bei der Firmung. (Archivbild aus dem Jahr 2014). pde-Foto: Anika Taiber-Groh

Rund 3.000 Jugendliche werden in den nächsten Wochen und Monaten im Bistum Eichstätt gefirmt. Das Sakrament der Eingliederung in die Kirche wird bei insgesamt 61 Firmgottesdiensten gespendet. Die Reihe der Firmungen eröffnet der aus dem Bistum Eichstätt stammende Weihbischof der Diözese Sucre (Bolivien), Adolf Bittschi, am 5. Mai in Mitteleschenbach (Landkreis Ansbach, Dekanat Herrieden). Die meisten Firmtermine in den Gemeinden sind in den Monaten Mai und Juni.

Im Bistum Eichstätt werden in der Regel jedes Jahr die Kinder der 6. Klassen aller Schulgattungen gefirmt. Pfarreien können auch ein höheres Firmalter wählen, was in einzelnen Pfarreien schon praktiziert wird. Die Firmlinge bewerben sich bei ihrem zuständigen Pfarramt um das Sakrament der Firmung. Die Vorbereitung erfolgt sowohl im schulischen Religionsunterricht als auch außerschulisch in den Firmgruppen der Pfarreien. Ordentlicher Firmspender ist entsprechend dem Kirchenrecht der Bischof. Neben Bischof Gregor Maria Hanke sind für das Bistum Eichstätt einige Gastbischöfe, Äbte aus Klöstern der Umgebung, sowie Mitglieder des Eichstätter Domkapitels als Firmspender vorgesehen. Dabei berücksichtigt der Firmplan nach Möglichkeit auch den Wunsch einer Pfarrei nach einem bestimmten Firmspender. Der detaillierte Firmplan für das Bistum Eichstätt steht unter www.bistum-eichstaett.de/firmplan.