In seiner letzten Saisonetappe wird der Kulturstadel am Samstag erneut zum Spielplatz der "NeuRosen". Sie haben den Termin mit "Goodly and the Goodliners" getauscht. Ab 20 Uhr werden sie sich auf der Bühne auslassen und haben den größten Spaß daran, wenn ihre Zuschauer sich in ihren Strudel hineinziehen lassen. Dazu machen sie ihren Mund gerne auf: Wenn sie singen und wenn sie das, was sie singen und spielen, kommentieren.
Da geht es um die Liebe, um das Leben an sich und um das, was ihnen sonst noch so spontan einfällt. In mehreren Kritiken wurden sie gerne mal als unkonventionell bezeichnet. Besonders angetan haben es ihnen jiddische Lieder, in denen die Frauen das Sagen haben.
Singen können sie alle ein bisschen, ein paar besser und eine haben sie zu ihrer Sängerin erkoren. Helene Winter singt jiddisch, tschechisch, romani und neuerdings haben die "NeuRosen" die finnische Mentalität entdeckt, die ihnen ebenfalls gefällt. Sie alle sind heimische Gewächse aus Berching und Greding.
Einlass ist ab 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.
Der Termin hat sich geändert, "Goodly and the Goodliners" spielen dafür erst am 28. April. Es wurden also die Spielplätze getauscht. Für nächste Woche, das Abschlusshighlight, "bairisch-diatonischer-Jodelwahnsinn" gibt es außerdem noch Karten.