Filmreihe „Eine Welt – Unsere Verantwortung“ startet im September wieder im Rialto Kino

"Organisatoren und Unterstützer bei der Vorstellung der Filmreihe im Februar dieses Jahres", Foto: Bürgerhaus der Stadt Neumarkt
"Organisatoren und Unterstützer bei der Vorstellung der Filmreihe im Februar dieses Jahres", Foto: Bürgerhaus der Stadt Neumarkt

Die Filmreihe „Eine Welt – Unsere Verantwortung“ wird im Herbst mit vier weiteren Filmen fortgesetzt. Der Rialto Kinopalast öffnet wieder einmal im Monat seine Pforten für alle, die sich für Nachhaltigkeit interessieren. Die Filme beginnen immer um 19:00 Uhr und der Eintritt ist für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger frei. Die Reihe beweist regelmäßig, dass man mit den Medien Kino und Film Menschen erreichen kann, die sich für Nachhaltigkeit interessieren. Die Filme sind vorrangig gesellschaftskritisch und stehen mit nachhaltigen Lebensbedingungen in Verbindung. Zu den ersten sechs Filmen in diesem Jahr kamen über 700 Zuschauer. Die Filmreihe „Eine Welt – Unsere Verantwortung“ wird vom Amt für Nachhaltigkeitsförderung der Stadt Neumarkt organisiert und neben der Stadt Neumarkt von Gloßner Immobilien, von Klebl Hausbau und von der Neumarkter Lammsbräu gefördert. Weitere Unterstützer sind der Eine-Welt-Laden Neumarkt, die Ortsgruppe Neumarkt vom Bund Naturschutz, das evangelische Bildungswerk und die katholische Erwachsenenbildung.

Die Termine für Herbst 2018 im Überblick:

19. September 2018: „Child 31“ & „Generation Hope“

Thema: Zwei Kurzfilme zu Schulessenprojekten in Malawi, Indien, Kenia und weiteren Ländern; Im Anschluss: Publikumsdiskussion mit Maria-Anne Stauffenberg (Vorstandsmitglied bei mary’s meals e.V.)

17. Oktober 2018: „Furusato – Wunde Heimat“

Thema: Nachwirkungen des Atomreaktorunfalls in Fukushima

14. November 2018: „Die grüne Lüge“

Thema: Greenwashing; Im Anschluss: Publikumsdiskussion mit Kathrin Hartmann (Buchautorin von „Die grüne Lüge“, Darstellerin im Film)

12. Dezember 2018: „Das Wunder von Mals“

Thema: Ökologische Landwirtschaft; Im Anschluss: Publikumsdiskussion mit Regisseur Alexander Schiebel