2. Musiker / Musikantenstammtisch des K3: "Musi-Jam"

Am Donnerstag, den 20. Dezember ab 19:00 Uhr soll es weitergehen, so wie in Zukunft an jedem 3. Donnerstag im Monat, wenn der nicht gerade auf einen Feiertag fällt (Merke: K3 am 3. Donnerstag). Treffpunkt ist das Casino des Flughafens in der Nürnberger Straße. Dort gibt es keinen Verzehrzwang, das Bier und andere Getränke sind gut und preiswert, man kann seine Brotzeit selber mitbringen. Es war alles geboten beim ersten Musiker-Stammtisch im Casino der Fliegerhalle in der Nürnberger Straße, von Volksmusik, Folk, Balladen, bis Rock und vereinzelt auch Schlagern. Die Musiker hatten keine Berührungsängste. Jeder konnte mitmachen - die meisten taten es oder hörten einfach nur zu. 

Was die Macher wollen:

· natürlich feiern, reden, lachen, anstoßen

· offen sein für jeden der kommt, egal ob Musiker oder Zuhörer

· sich kein Programm oder eine Richtung vorschreiben lassen

· jedem, der mag, mal eine kleine Bühne bieten

· gemeinsam Musik machen ohne großen technischen Aufwand

 

Was sie nicht wollen:

· eine Veranstaltung, bei der man sich anmelden oder bei irgendeinem Verein Mitglied sein muss

· mit Eintritt Geld verdienen. Der Eintritt ist frei, GEMA wird über Spenden finanziert

· Selbstdarsteller, die den ganzen Abend allein bestreiten wollen. Jeder muss akzeptieren, dass ab dem 2. Song andere mitmachen dürfen

· und daher auch keine“offene Bühne“. Die macht das G6 schon hervorragend, dort ist auch die notwendige Technik vorhanden

 

Wer kann kommen?

Eingeladen sind aufgeschlossene Musiker aller Richtungen, alle Instrumente sind willkommen (müssen aber selbst mitgebracht werden!). Eingeladen sind außerdem alle Zuhörer, die offen sind für das was

kommt, was auch immer.

 

Sind Instrumente vorhanden?

Grundsätzlich bringt jeder sein’s mit. Ein Satz Rhythmusinstrumente wie Cajon, Schellenring etc. ist da, auch ein Keyboard mit Standardsounds.

 

Was ist an Technik geboten?

Es gibt ein kleines Mischpult, 2 Mikrofone und eine ausreichend dimensionierte Aktivbox, um Instrumente und leise Stimmen hörbar zu machen. Grundsätzlich aber gilt das Motto „unplugged“. Und: Eine richtige „Bühne“ gibt es nicht. Ein Tisch in der Mitte wird rausgeräumt, ansonsten spielt jeder an dem Platz, wo er gerade sitzt.