Mystery-Krimi „Der letzte Schrei" und die Beliebtheit von Krimis in Deutschland

Im vielen Hotels und Restaurants unserer Region finden regelmäßig sogenannte Krimi-Dinners statt. Für die Gäste ist dies immer wieder ein Ereignis und so diese Aufführungen das große Interesse an knisternder Spannung.

Der Fall, der aufgedeckt werden muss

Für die Modewelt ist die Fashion Week meist ein großes Ereignis. Ob in New York, oder wie in diesem Fall in London: Die Größen der Szene kommen zusammen, um das Event zu feiern und um ihre neuesten Kreationen vorzuführen. Der letzte Schrei erzählt von den letzten Vorbereitungen, die die Modehäuser vor der großen Veranstaltungsreihe der Fashion Week noch vornehmen. Designer und ihre Mitarbeiter laufen umher, um hier noch etwas zu korrigieren und da noch ein Stück anzupassen. Die Produktion musste detailgetreu ausgeführt werden - es darf kein Stich falsch sitzen.

 

Wir gehen etwas in der Zeit zurück, kurz bevor die Kleidung für die Fashion Week produziert wurden. Wir befinden uns beim vornehmen Modehaus Claire Lindan, auch CLL (Fashion to die for) genannt - einem der elegantesten in ganz England. Was hier entsteht, erhält viel Aufmerksamkeit und die Schnitte werden gerne von anderen Designern kopiert. Zwar werden die Muster so sicher wie möglich aufbewahrt, doch kurz bevor die Stücke produziert werden können, verschwinden die Muster auf tragische Art und Weise.

 

Wenn alles schiefgeht, heißt es, kreativ zu sein: Die Designerin des Modehauses, Claire Lindan, muss sich etwas überlegen - und das schnell. Ihre Lösung ist die Präsentation von Streetwear-Stücken unbekannter Designer, von denen anschließend das beste Stück mit einem Preis ausgezeichnet werden würde. Die Idee kommt gut an und viele junge Modehäuser versuchen, einen der begehrten Zuschauerplätze bei der Show zu bekommen.

 

Die Fashion Week ist endlich da und Claire Lindan und ihr Team werden mit einem Rätsel konfrontiert: Auf dem Laufsteg gibt es ein Produkt, das aus den verlorenen Entwürfen stammt. Doch damit hören die rätselhaften Dinge nicht auf: Plötzlich müssen sich die Anwesenden mit einem Mordfall befassen, der sich auf mysteriöse Art und Weise zugetragen hat. Der letzte Schrei ist ein spannender Kriminalfall, der das Berghotel Sammüller in Aufregung versetzte. Doch nicht nur hier, sondern auch an anderen Orten scheinen Gäste gerne einen richtigen Krimi genießen zu wollen.

Krimis sind unheimlich beliebt

Wir kennen sie aus dem Fernsehen und auch in Buchform werden sie gerne gelesen. 65 % der Deutschen lesen gerne Krimis, erklärt https://fink.hamburg/2018/11/krimis-in-zahlen/. Sie sind das beliebteste Genre im Land. Auch Serien wie SOKO München oder Der Alte werden seit Jahren gerne gesehen. Krimicafés in mehreren Städten zeigen inzwischen regelmäßig Tatort-Sendungen sehr zur Freude der Anwesenden, die sich extra dafür versammelt haben.

 

In der Eiffel, in Hillesheim, gibt es sogar seit 2010 ein Krimihotel - das erste in Deutschland: https://www.krimihotel.de/. In den Zimmern hängen Bilder von Miss Marple, Sherlock Holmes und weiteren bekannten Krimifiguren und auch andere Aspekte der Einrichtung sind entsprechend der Thematik gestaltet worden. Krimispiele selbst werden immer beliebter. Die Serie CSI hat bereits 2003 ein Spiel namens CSI: Crime Scene Investigation herausgebracht, das auf der Xbox, auf Windows und auf Macs spielbar ist. Darin gibt es fünf Fälle, von denen der fünfte aufklärt, wie die anderen vier zusammenpassen. 2014 brachte Frogwares das gelungene Spiel Sherlock Holmes: Crimes & Punishments heraus, bei dem Spieler das Gefühl bekommen, wirklich in der Rolle eines Detektivs zu sein. Auch das Online-Automatenspiel Murder Mystery, das im Jahr 2018 erschien, folgt dem Trend. Hier müssen die Spieler einen Mordfall lösen und dabei die Walzen in die richtigen Kombinationen bringen. Erscheinen zum Beispiel eine verdächtige Figur und eine Pistole, ist der Fall aufgeklärt und eine Belohnung wird redlich verdient, wie die Einführung bei casino.betfair.com zeigt. Wild-Symbole helfen beim Aufklären des Falles und die gute Auszahlungsrate von über 96 % zeigt, dass beim Erstellen des Slots vor allem an die Spieler gedacht wurde.

 

Ob bei einem Mystery-Dinner, in Form einer Fernsehserie, bei einem guten Buch oder einem Spiel - in Sachen Krimis gibt es genug Unterhaltung! Wer in Zukunft die Gelegenheit hat, Der letzte Schrei zu besuchen, sollte diese Chance unbedingt wahrnehmen.