Himmler dankt ausscheidenden Gemeinderäten/-innen

Der neue Gemeinderat 2020-2026 ist gewählt und Anfang Mai wird er sich konstituieren. Dem neuen Rat der Gemeinde wünschte Bürgermeister Helmut Himmler am Beginn der letzten Gemeinderatssitzung in der Aula der Schwarzachtal-Schule viel Freude, Energie und Gestaltungskraft in den kommenden sechs Jahren. Davor überbrachte er die Glückwünsche des Gemeinderates an den neuen Bürgermeister Peter Bergler. „Peter – wir alle wünschen dir in der neuen Verantwortung viel Kraft, Freude, belastbare Gesundheit sowie eine ordentliche Portion Frustrationstoleranz“, meinte der Ende April nach 24 Dienstjahren bzw. 30 Jahren Zugehörigkeit zum Berger Gemeinderat aus dem Amt scheidende Himmler.

Aus dem Gemeinderat scheiden mit Ablauf des 30. April 2020 weitere langjährige Kommunalpolitiker aus:

 

  • Anita Vogel, SPD, Mandat: 1990-2020
  • Richard Kreuzer, LBG, Mandat: 1990-2020
  • Georg Späth, SPD, Mandat: 2996-2020
  • Elisabeth Kienlein, SPD, Mandat 2002-2020
  • Johann Stepper, SPD, Mandat 2002-2020
  • Richard Feihl, CSU, Mandat: 2002-2020
  • Johann Obermeier, CSU, Mandat: 2002-2020
  • Johann Nutz, CSU, Mandat: 2008-2020
  • Josef Geier, LBG, Mandat: 2008-2020

 

Besonderen Dank richtete das Gemeindeoberhaupt an Anita Vogel und Richard Kreuzer für 30jähriges Engagement im Gemeinderat, wobei Anita Vogel als Partnerschaftsreferentin und Seniorenbeauftragte großartige Arbeit geleistet habe.

Georg Späth, Richard Feihl, Adolf Frauenknecht, Rudolf Scharl, Gerhard Marx, Susanne Hierl und Peter Bergler waren seine Stellvertreter.

Himmler danke all seinen Stellvertretern und Kolleginnen sowie Kollegen für professionelle Zusammenarbeit während seiner 24jährigen Zeit als Bürgermeister bzw. während der Zeit im Gemeinderat seit 1990.

Sie haben an zahlreichen Entscheidungen zur gedeihlichen Entwicklung der Gemeinde Berg mitgewirkt. Insofern haben sie sich um das Gemeinwesen verdient gemacht und sind damit Teil der Gemeindegeschichte.

Aufgrund der Corona-Krise mit all den Einschränkungen können am Ende der Gemeinderatsperiode keine angemessenen Würdigungen durchgeführt werden.

Deshalb ging die Bitte an Demnächst-Bürgermeister Bergler, das in besseren Zeiten nachholen.

Die Kolleginnen und Kollegen hätten sich das nämlich wahrlich verdient.